Pressestimmen

„Humorvoll und einfühlsam“
Hochland Kurier

„Erst nach Jahren begreift sie, dass er sich nichts anderes wünschte, als dass sie dort glücklich würden. Sie begreift, dass er Pflanzen beim Wachsen zusehen wollte, die er selbst gepflanzt hatte. Er wollte ein eigenes Stück Land bestellen und nicht den elterlichen Garten übernehmen. Es ging dabei nicht um die Ehefrau, nicht um die Familie, sondern um seine Herkunft. Erst durch das Anlegen eines eigenen Gartens hat er sich aus der Enge seiner Geburtsstadt befreit.“
Jürgen Israel, Die Kirche

„Eine kleine, heitere Lektion in Toleranz. Die Autorin beschreibt, wie sich ihr Verhältnis zur Natur allmählich verändert. Man muss nur auf die Spielregeln eingehen. Sie lernt, dieses andere Leben jenseits der Hauptstadt vielleicht nicht zu lieben, aber doch zu verstehen.“
Karin Großmann, Sächsische Zeitung

Schwäne in Weiß und Gold Brühlsches Schwanenservice Sachsen

„So ist dieses Buch vieles: Spurensuche nach dem berühmten Service, Familiengeschichte der Brühls – und in der Lebensgeschichte ihres Großvaters und Vaters eine Chronik des 20. Jahrhunderts als Geschichte von Flucht und Vertreibung – und auch von Widerstand.“
Christina Tilmann, Märkische Oderzeitung

„Doch wo fängt man an? Was ist der rote Faden? So begab sie sich auf eine Reise in die eigene Familiengeschichte, die spannender und mystischer nicht sein konnte.“
Kathleen Gleisberg, Goslar

„Und doch musste sie ihre eigene Geschichte erst Stück für Stück wie ein Puzzle zusammensetzen.“
Karin Großmann, Sächsische Zeitung

„Akribisch trägt sie alles zusammen, was über die ProtagonistInnen in den aufeinanderfolgenden Generationen überliefert ist. Wir erfahren von den Berufswegen der weitverzweigten Brühl-Familie, von den Ehen und zahlreichen Kindern. Konsequent versucht sie, die historischen Zusammenhänge begreiflich zu machen, die nur zu oft durch Kriegsgeschehen zerrissene Geschichte in der Mitte Europas. (…) Und sie recherchiert das Schicksal des Schwanenservices anhand von Aufzeichnungen der Familienmitglieder sowie von Dokumenten, Archiven und Museumskatalogen. All das ordnet sie in die kulturhistorischen Kontexte ein, die mit der Erfindung des europäischen Porzellans begannen. (…) Wie bereits in ihren früheren Büchern legt Christine von Brühl ein besonderes Augenmerk auf das Leben der weiblichen Familienmitglieder, die ihre meist große Kinderschar behüteten, den Männern zur Seite standen, und mit ihrem speziellen weiblichen Geschick dazu beitrugen, dieses unverwechselbare, einzigartige Erbe zu bewahren.“
Monika Melchert, Lesart, Neues Deutschland

„Trotzdem weiß Christine von Brühl auch von den Diadochen spannend zu erzählen. Bei Heinrichs Deutung stützt sie sich auf neuere, preußenkritische Forschungen. Den Rest erledigt die Familienüberlieferung.“
Tilman Krause, Die Welt

„Das Buch erzählt 300 Jahre Familiengeschichte auf ungewöhnliche Weise.“
Corinna Geißler, Berliner Zeitung

Christine von Brühl - Cover Gerade dadurch sind Sie mir lieb

»Das Buch macht Lust, wieder Fontane zu lesen.« Jürgen Israel
zeitzeichen

»Es bereitet Freude, sich in seinen Kosmos hineinzulesen und dabei den Menschen Fontane kennenzulernen. Gleichzeitig gewährt die Lektüre einen lebendigen Einblick in damaliges Frauenleben. Die in flüssig-elegantem Stil verfasste Spurensuche liest sich spannend wie ein Roman. Wer den großen Dichter wirklich kennenlernen möchte, kommt an dieser funkelnden Publikation nicht vorbei.« Verena Hoenig
Osnabrücker Zeitung

»Wenn er auch nach heutigen Begriffen kein Feminist war, so widmete er doch den Frauen und ihrer Stellung ein hohes Maß an mitfühlender, kritischer Aufmerksamkeit, zeigte anhand weiblicher Lebensentwürfe Schieflagen und Widersprüche auf und trug Wesentliches zu einer Kulturgeschichte der Frau im 19. Jahrhundert bei, wie die Preußen-Kennerin Christine von Brühl in ihrem Buch über „Fontanes Frauen“ zeigt. Seine Protagonistinnen sind selbstbestimmte Individuen, die gegen Konventionen verstoßen. Fontane begegnet ihnen mit Sympathie, ihr Handeln wird von ihm regelrecht gutgeheißen.« Tobias Schwartz
Der Tagesspiegel, Berlin

»Von Brühls Buch ermöglicht mit diesem Fokus eine neue Wertschätzung Fontanes und seiner Romane. Allein indem sie an eine Zeit der Benachteiligung von Frauen erinnert, wie sie heute, zumindest hierzulande, kaum mehr vorstellbar ist.« Grit Weirauch
Potsdamer Neueste Nachrichten

»Christine von Brühl schreibt mit leichter Hand.« Monika Melchert
Sächsische Zeitung Dresden

»In Christine von Brühls eindrucksvoller Porträtgalerie sind natürlich beide vertreten: Tochter Martha und Mutter Emilie (…). Auffällig dabei, dass es, ob Stine, Jenny Treibel oder Effi Briest, die markanten Frauengestalten sind, die seine Kritik an den gesellschaftlichen Zuständen transportieren. Christine von Brühl, die ihnen schöne, konzentrierte Studien widmet, macht dies im zweiten Teil ihres Buches immer wieder deutlich.« Klaus Bellin
Neues Deutschland

»Christine von Brühls Buch steckt mit dieser Begeisterung an, denn es ist unterhaltsame, eingängige Lektüre, dennoch hochinformativ, mit präzise recherchierten Fakten und wissenschaftlich korrekter Befußnotung und Bibliographie. Und anschließend liest man alle Fontane-Romane mit neu geschärften Augen!« Ulrike Sárkány
Norddeutscher Rundfunk

»Ganz besonders liegt Christine von Brühl dabei eine quasi Rehabilitierung von Emilie Fontane am Herzen. Beispielhaft widerlegt sie das verbreitete Vorurteil, die Dichtergattin sei ungebildet und skeptisch gegenüber dem Werk ihres Mannes gewesen.« Margit Boeckh
Mitteldeutsche Zeitung

»Christine von Brühl schreibt klar und doch unterhaltsam«
Rhein-Neckar-Zeitung

»Einprägsame Porträts von Frauen, denen Fontane begegnet ist.«
Mannheimer Morgen

»Auf andere, nicht weniger emphatische Weise beeindruckt Christine von Brühl insbesondere ihre Leserinnen, indem sie sich ganz auf Fontanes Frauen konzentriert.« Thomas Brose
Christ in der Gegenwart

»Akribische Analyse und spannender Schreibstil müssen einander nicht ausschließen.« Hans von Draminski
Fränkische Landeszeitung

Christine von Brühl - Cover Anmut im märkischen Land

» […] ein ebenso lehrreiches wie unterhaltsames Buch […] « Dirk Klose
Preußische Allgemeine Zeitung

» […] interessant […] zu hören, wie sich diese 16 Herrscherinnen […] mit ihrer Klugheit und ihrem Engagement hervortaten. «
Altmark Zeitung

» […] spannend zu lesen […]. « Margit Boeckh
Mitteldeutsche Zeitung

» [ein] höchst interessante[s] Buch « Jörg Thadeusz
RBB Fernsehen

» […] bei [Christine von Brühl] herrscht ein sanfter, oft erst beim zweiten Lesen zutage tretender Humor vor, der […] für heilsame Distanz sorgt. «
Freie Presse

» […] spannende[…] Geschichten […] «
Märkische LebensArt

» Viele Schlösser in Berlin und Brandenburg bewahren das Andenken der Hohenzollernfrauen. Sie werden von der Autorin mit Liebe zum Detail dargestellt. «
FOCUS

» Unterhaltsam machen das Buch insbesondere die Anekdoten, die die Autorin in ihre Porträts einstreut. « Camillo Kupke
Märkische Oderzeitung

» Alle 16 im Buch näher behandelten Herrscherinnen waren faszinierende Frauen « Lothar Krone
Märkische Allgemeine Zeitung